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[11.11.08]
Leitfaden für die Entwicklung familienfreundlicher Kommunen erschienen
Die konkrete Lebenssituation vor Ort spielt für die Entscheidung zur Familiengründung eine wichtige Rolle. Wie aber können die Lebensbedingungen für junge Menschen und Familien verbessert werden? Hier gibt der im Projekt „Ländliche Lebensmodelle“ erstellte und jetzt veröffentlichte Leitfaden praktische Tipps. Mit Checklisten kann die aktuelle Situation untersucht werden. Wie lassen sich beispielsweise Kinderbetreuung, das Engagement der Bürger oder aber Schule und lokale Bildungslandschaften entwickeln?

Den Leitfaden können Sie hier (5,9 MB) herunterladen.

Titel: Köhler, Wilfried; Heidler, Ines; Dienel, Hans-Liudger; Jain, Angela; Lüneberg, Daniela: Leitfaden für die Entwicklung familienfreundlicher Kommunen. Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt (Hrsg.), Magdeburg.
 

[27.10.08]
Minister Karl-Heinz Daehre informiert Kabinett – Ergebnisse werden übertragen
Die so genannten Landstädte in Sachsen-Anhalt verfügen nach Einschätzung von Landesentwicklungsminister Dr. Karl-Heinz Daehre (CDU) über sehr gute Voraussetzungen, um sich auf den Wandel einzustellen. Daehre stützt seine Einschätzdemografischenung auf die Studie „Ländliche Lebensmodelle junger Menschen und Familien in Sachsen-Anhalt“. Im Auftrag der Landesregierung erstellte das Team des nexus Instituts in zwei Jahren eine umfassende Studie über das Leben im ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt.

In sieben Landstädten mit Einwohnerzahlen zwischen 2.300 und 37.000 untersuchte das Team von nexus, der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) und der Landgesellschaft Sachsen-Anhalt Details zum Leben im ländlichen Raum. „Dabei ging es uns vor allem um die Zielgruppe jener Menschen, die im ländlichen Raum leben und dort bleiben möchten“, betont Dr. Angela Jain vom nexus Institut. In den vergangenen Jahren lag der Fokus vieler Studien beim Thema Abwanderung.

Minister Dr. Karl-Heinz Daehre informierte Ende September das Kabinett über die Projektergebnisse. „Gerade die Überschaubarkeit und die Direktheit der zwischenmenschlichen Beziehungen bieten viele Möglichkeiten, gut funktionierende Netzwerke zu entwickeln und die Bürger noch intensiver an den Entscheidungsprozessen in ihrer Stadt zu beteiligen“, nannte der Minister als einen der wesentlichen Vorteile.

Die Abschlußberichte zum Projekt können Sie in Kurz- und Langfassung herunterladen:
Kurzfassung des Berichtes: 17 Seiten, 676 KB, Format pdf [Download]
Langfassung des Berichtes: 98 Seiten, 4 MB, Format pdf [Download]
Pressemitteilung der Staatskanzlei Sachsen-Anhalt (30.09.2008)

 
[22.05.08]

Projektarbeit beendet – Dank an alle Partner
Die Arbeit im Projekt „Ländliche Lebensmodelle junger Menschen und Familien“ in Sachsen-Anhalt ist beendet. Das gesamte Projektteam möchte sich bei allen Partnern in den lokalen Verwaltungen und bei den Bürgerinnen und Bürgern bedanken. Ohne die große Unterstützung hätte dieses Projekt nicht realisiert werden können. Die Entwicklung der ländlichen Räume bleibt auch in Zukunft ein wichtiges Thema. Besuchen Sie für aktuelle Informationen die Internetseiten des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr oder die des Berliner nexus Instituts. Für Nachfragen stehen wir auch nach Abschluss des Projektes zur Verfügung (Daten in der Rubrik Kontakt)

 
[21.01.08]

Projektarbeit geht weiter
Die Projektarbeit wird fortgesetzt. In den letzten zwei Jahren ergaben sich in jedem Ort spezifische Ansätze für die weitere Arbeit. In Stendal entsteht in den nächsten Monaten ein Bürgernetzwerk, das von Projektmitarbeitern und Mitarbeitern der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) moderiert wird. In Mieste geht es um neue Konzepte für die Sekundarschule, in Wanzleben um eine engere Zusammenarbeit zwischen Bürgern, Verwaltung und Wirtschaft. In Weißenfels erstellen die Projektmitarbeiter in enger Kooperation mit der lokalen Verwaltung das Konzept für ein Jugendhaus.
 

[18.01.08]
Teamarbeit und das Zusammenwirken von Akteuren aus Verwaltung, Bürgerschaft und Wirtschaft ist der Schlüssel für den Erfolg auf lokaler Ebene. Methoden zur Bürgerbeteiligung und Engagementförderung sollen kommunale Entscheidungsträger anregen, Bürgerinnen und Bürger noch stärker in Entwicklungsprozesse einzubinden. Wenn Ihre Kommune die beschriebenen Methoden im Rahmen von Bürgerbeteiligungsprozessen aufgreift und umsetzt, wird das landstädtische Leben davon profitieren und künftig (noch) attraktiver für Familien und junge Menschen sein. Die meisten Vorschläge lassen sich mit wenig (finanziellem) Aufwand umsetzen. Die Wirkungen sind gleichwohl groß. Weitere Informationen zu Methoden für Bürgerbeteiligung und Engagementförderung finden Sie [hier] und unter www.partizipative-methoden.de.
 

[13.12.2007]
Tagung in Wanzleben erfolgreich
Bei der Entwicklung des ländlichen Raumes müssen Städte und Gemeinden nach Einschätzung von Landesentwicklungsminister Karl-Heinz Daehre (CDU) noch stärker mit Unternehmen, Vereinen und weiteren Partnern zusammenarbeiten. Gemeinsam mit der Ministerin für Landwirtschaft um Umwelt, Petra Wernicke (CDU), besuchten 140 Gäste die Veranstaltung in Wanzleben. Die Tagung zog Bilanz der bisherigen Arbeit im Projekt "Ländliche Lebensmodelle". Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung [hier]. Eine Tagungsdokumentation werden wir im Januar 2008 veröffentlichen.
 

Leitfaden gibt Anregungen und Tipps
Wie lassen sich Bürgerinnen und Bürger zur Mitarbeit motivieren? Der im Projekt entstandene Leitfaden gibt einen kurzen Überblick verschiedener Ideen und Ansätze für die gemeinsame Arbeit. Die notwendigen Methoden sind kurz und verständlich dargestellt. Sie finden den Leitfaden [hier].
 

[07.12.2007]
Tagung am 7. Dezember in Wanzleben
Das Projekt "Ländliche Lebensmodelle junger Menschen und Familien" zieht Bilanz. Wir laden alle Beteiligten und Interessierten am Freitag, 7. Dezember 2007 zur Tagung nach Wanzleben ein. Ihre Teilnahme zugesagt haben bereits die Minister Karl-Heinz Daehre (Landesentwicklung und Verkehr) und Petra Wernicke (Landwirtschaft und Umwelt). Das Projektteam wird die Ergebnisse aus den Modellorten vorstellen. In Workshops werden spezielle Themen zu Kinder- und Familienfreundlichkeit bearbeitet. Die Veranstaltung wird voraussichtlich von 9.30 bis 15.30 Uhr dauern. Die Einladung finden Sie [hier]. Das Pressegespräch beginnt um 11.15 Uhr. Die Einladung finden Sie [hier].
 

[29.10.2007]
Bürgernetzwerk in Stendal
Mit einem neuen Bürgernetzwerk in Stendal und Umgebung reagieren mehrere Organisationen auf die sich verändernden Rahmenbedingungen im ländlichen Raum. Die Gründungsphase des Netzwerkes begleiten nexus und die Hochschule Magdeburg-Stendal. [weiter]
 

[04.09.2007]
Autoren präsentieren Buch zum Familienleben in Sachsen-Anhalt
Wie leben Familien im ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt? Was schätzen sie, was kritisieren sie? Das jetzt im Mitteldeutschen Verlag erschienene Buch "Vielfältig, überschaubar, kinderfreundlich: Familienleben in Sachsen-Anhalts kleineren Städten" geht auf diese Fragen ein. Die Autoren lassen elf Familien in unterschiedlichen Lebensphasen zu Wort kommen. Das junge Paar ohne Kinder ist ebenso dabei wie die Familie mit drei schulpflichtigen Kindern.
[Artikel als PDF]

 
[04.09.2007]

Einladung zur Filmvorführung nach Coswig (Anhalt)
COSWIG – "Diese Menschen sind mein Zuhause". Unter diesem Motto steht die Filmvorführung, zu der das Projektteam der "Ländlichen Lebensmodelle" und die Stadt Coswig am Sonntag, 9.9.07 in den Klosterhof, Schloßstraße 1, einladen. Der Film startet um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.
[Artikel als PDF]
 

[09.07.2007]
Filmpremiere in Wanzleben – Termine in Weißenfels und Coswig (Anhalt)
Die Filmpremiere des Begleitfilms "Diese Menschen sind mein Zuhause" in Wanzleben am 5.7. lockte 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger in das Kulturhaus. Mit dabei die Filmfamilie Schindler / Konczalla, die im Nachgang von der Lokalredakteurin der Volksstimme befragt wurde. Den Artikel finden Sie [hier]. Weitere Termine für die Filmschau sind der 12.7. in Weißenfels (16.30 Uhr und 18.30 Uhr im Café KostBar) und der 9.9. in Coswig (Anhalt).
 

Besuch tschechischer Repräsentanten
15 Besucher aus dem tschechischen Landkreis Vysočina informierten sich ausführlich über das Projekt „Ländliche Lebensmodelle junger Menschen und Familien“. Nach der Präsentation folgte eine rege Diskussion. Die Besucher, bei denen es sich um Mitarbeiter der Verwaltung und Inhaber politischer Ämter handelte, waren aufgrund ähnlicher demografischer Probleme in Tschechien an dem Projekt sehr interessiert. In der Diskussion ging es hauptsächlich um die mögliche Umsetzung der erarbeiteten Pilotprojekte und weiteren Perspektiven der Projektarbeit. Die Präsentation übernahm nexus-Mitarbeiter Nicolas Bach, der Deutsch und Tschechisch spricht.
[Foto]
 

[29.05.2007]
Filmpremieren gehen weiter
Nach dem erfolgreichen Auftakt in Stendal und Mieste gehen die Filmvorstellungen weiter. Die Präsentation des Projektfilms in Ilsenburg findet statt am 6.6.2007 um 18 Uhr in der Harzlandhalle. Am 14.06.07 folgt Gerbstedt, am 28.06.07 Weißenfels und am 05.07.2007 Wanzleben. Weitere Informationen finden Sie [hier]. Bitte lassen Sie sich den Termin durch uns bestätigen. Noch offen ist Coswig (Anhalt).

 

[24.04.2007]
Filmpremiere in allen Orten
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger der Modellorte herzlich zur Präsentation des Projektfilms ein. Feststehende Termine sind: 07.05.07 in Stendal, 08.05.07 in Mieste, 14.06.07 in Gerbstedt, 28.06.07 in Weißenfels und am 05.07.2007 in Wanzleben. Weitere Informationen finden Sie [hier]. Bitte lassen Sie sich den Termin durch uns bestätigen.
 

[31.01.2007]
Zukunftswerkstätten beendet
Die Zukunftswerkstätten in allen Modellorten sind inzwischen beendet. Die Dokumentationen stellen wir für Sie nach und nach unter [Downloads] zur Verfügung. Das gesamte Projektteam möchte sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern für die Mitarbeit und Unterstützung bedanken. Dank gilt auch an die große Unterstützung aus der lokalen Verwaltung.
 

[09.01.2007]
Letzte Zukunftswerkstatt in Ilsenburg
Die zweite Phase im Projekt "Ländliche Lebensmodelle" nähert sich dem Ende. Eine letzte Zukunftswerkstatt findet in Ilsenburg am 26.01.07 statt.
 

2006


[18.10.2006]
Zukunftswerkstätten gehen weiter
Die Zukunftswerkstätten im Projekt ländliche Lebensmodelle gehen weiter. Im November finden sie in Mieste, Ilsenburg (Harz), Weißenfels und Stendal statt. Die aktuellen Termine haben wir für Sie noch einmal dargestellt.
[zu den Terminen]         [Einladung als PDF]
 

Bürgerforum in Gerbstedt
Die Sekundarschule in Gerbstedt wird das Hauptthema des Bürgerforums am 9. November sein. Erwartet wird auch die Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Petra Wernicke. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr im Ratskellersaal in Gerbstedt. Die für den Sommer 2007 geplante Schließung der Sekundarschule war das Hauptthema bei der Zukunftswerkstatt Ende September in der Stadt im Mansfelder Land. Lesen Sie mehr in der Dokumentation der Zukunftswerkstatt.
 

[18.10.2006]
Terminänderung
Bitte beachten Sie den neuen Termin für die Zukunftswerkstatt in Stendal am 30.11. und 01.12.2006.
 

[01.09.2006]
Einladung zur Zukunftswerkstatt
Im Rahmen unseres Projektes „Ländliche Lebensmodelle junger Menschen und Familien in Sachsen-Anhalt“ führen wir von Mitte September bis Mitte November in den sieben Modellorten je eine Zukunftswerkstatt durch. Dabei wollen wir gemeinsam mit anderen Bürgerinnen und Bürgern über konkrete Verbesserungen beraten.
[MEHR INFORMATIONEN FINDEN SIE HIER]
[EINLADUNG - PDF]
 

[12.07.2006]
Projektauftakt vor Ort in Wanzleben
Wanzleben liegt im Windschatten von Magdeburg. Wie empfinden junge Menschen und Familien das Leben in der Nähe der Landeshauptstadt? Diesen und weiteren Fragen wird sich das Projektteam am 20.07.2006 beim Projektauftakt vor Ort in Wanzleben stellen. Eine Einladung schicken wir auf Anfrage gerne zu.
 

[23.06.2006]
Projektauftakt vor Ort in Ilsenburg
Schule und Tourismus sind die Hauptthemen
„Welche Schulen gibt es im Ort?“ Diese Frage, so ein Diskussionsbeitrag beim „Projektauftakt vor Ort“ in Ilsenburg, werde vor allem von jungen Familien direkt zu Beginn einer möglichen Wohnortwahl gestellt. In Ilsenburg gibt es derzeit eine Grundschule und eine neu gebaute Sekundarschule. Das Gymnasium wurde im Jahr 2005 geschlossen. Die Gymnasiasten aus Ilsenburg und Umgebung müssen jetzt in die Kreisstadt nach Wernigerode fahren.
[MEHR INFORMATIONEN FINDEN SIE HIER]
 

[22.06.2006]
Projektauftakt vor Ort in Ilsenburg (Harz)
Wie nehmen junge Menschen und Familien Ilsenburg derzeit wahr? Wo liegen Chancen, Stärken und Schwächen? Diese und weitere Fragen werden beim Projektauftakt vor Ort in der Harz-Stadt am Freitag, 23.06.2006 von 10.15 bis 13 Uhr beraten. Zielgruppe für die Veranstaltung ist die lokale Öffentlichkeit und interessiertes Fachpublikum. Eine Einladung schicken wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.
 

[22.06.2006]
Projektauftakt vor Ort in Weißenfels
Weißenfels – die Stadt zählt heute rund 30.000 Einwohner. 1990 waren es noch rund 38.000. Wie empfinden junge Menschen und Familien in Weißenfels den Alltag? Am 11.07.2006 wird der Projektauftakt vor Ort in Weißenfels einen ersten Überblick geben. Eine Einladung schicken wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.
 

[23.05.2006]
Projektauftakt in Gerbstedt:
Schule sorgt für Diskussionen
Die Sekundarschule in Gerbstedt soll im Jahr 2007 geschlossen werden. Diese und weitere Themen standen im Mittelpunkt der Projektauftaktsitzung vor Ort in Gerbstedt. Bürgermeister Siegfried Schwarz stellte nicht nur das Thema Schule und Bildung, sondern auch die Abwanderung in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. „Von der ehemaligen Schulklasse meines Sohnes sind nur noch zwei Schüler hier in Gerbstedt“, so Schwarz.

Seit zwölf Jahren ist Schwarz im Amt. Der Sanierungsprozess in Gerbstedt und eine verbesserte Infrastruktur seien die wichtigsten Erfolge der letzten Jahre. Die Arbeitslosigkeit liegt nah am Landesdurchschnitt von Sachsen-Anhalt bei etwa 25 Prozent. Gerbstedt sollte sich im Städtedreieck als Wohnstandort verstehen, so eine Meinung aus der Diskussion. In der zweiten Projektphase werden die Anregungen der Bürger vom Projektteam aufgenommen und konkrete Maßnahmen erarbeitet.
 

[27.04.2006]
Projektauftakt vor Ort in Coswig
Der starke Verkehr auf der Bundesstraße ist eines der Hauptprobleme in Coswig. Täglich rollen tausende Pkw und Lkw durch die Stadt. „Wir haben schon vieles versucht“, so Bauamtsleiter Gerd Boos zum Projektauftakt in Coswig. Aber auf Landesebene sei man derzeit nicht bereit, weitere Veränderungen wie Tempolimits oder ähnliches an der Straße vorzunehmen. Der Grund: Die Ortsumfahrung wird derzeit geplant. Sie wird aber wohl erst im Jahr 2010 fertiggestellt sein. So lange werde an der bestehenden Straße nichts mehr verändert, hieß es aus dem zuständigen Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr.
 

[14.03.2006]
Projektauftakt in Stendal: Schulen und Städtenetz
Stendal, die Schulen und ein Städtenetzwerk in der Altmark waren die wichtigsten Diskussionspunkte beim Projektauftakt vor Ort in Stendal. Oberbürgermeister Klaus Schmotz begrüßte die rund 35 Teilnehmer Stendal mit einigen Worten zur Bevölkerungs- und städtebaulichen Entwicklung Stendals. Stendal musste zwar Bevölkerungsverluste hinnehmen, stehe aber als zentraler Ort in der Altmark mit Infrastruktur und Versorgung gut da. Wilfried Köhler vom Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr erläuterte die Bevölkerungsprognose für Sachsen-Anhalt. So wird die Bevölkerung bis 2020 auf rund 2 Millionen Einwohner zurückgehen. Wie kann aber das leben im ländlichen Raum gelingen? Peter-Georg Albrecht stellte in seinen Interviewergebnissen mehrere Familien vor.
 

 

[11.11.08]

Leitfaden für die Entwicklung familienfreundlicher Kommunen erschienen

Die konkrete Lebenssituation vor Ort spielt für die Entscheidung zur Familiengründung eine wichtige Rolle. Wie aber können die Lebensbedingungen für junge Menschen und Familien verbessert werden? Hier gibt der im Projekt „Ländliche Lebensmodelle“ erstellte und jetzt veröffentlichte Leitfaden praktische Tipps. Mit Checklisten kann die aktuelle Situation untersucht werden. Wie lassen sich beispielsweise Kinderbetreuung, das Engagement der Bürger oder aber Schule und lokale Bildungslandschaften entwickeln?
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[27.10.08]

Minister Karl-Heinz Daehre informiert Kabinett – Ergebnisse werden übertragen

Die so genannten Landstädte in Sachsen-Anhalt verfügen nach Einschätzung von Landesentwicklungsminister Dr. Karl-Heinz Daehre (CDU) über sehr gute Voraussetzungen, um sich auf den Wandel einzustellen. Daehre stützt seine Einschätzdemografischenung auf die Studie „Ländliche Lebensmodelle junger Menschen und Familien in Sachsen-Anhalt“. Im Auftrag der Landesregierung erstellte das Team des nexus Instituts in zwei Jahren eine umfassende Studie über das Leben im ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt.
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[22.05.08]

Projektarbeit beendet – Dank an alle Partner

Die Arbeit im Projekt „Ländliche Lebensmodelle junger Menschen und Familien“ in Sachsen-Anhalt ist beendet. Das gesamte Projektteam möchte sich bei allen Partnern in den lokalen Verwaltungen und bei den Bürgerinnen und Bürgern bedanken. Ohne die große Unterstützung hätte dieses Projekt nicht realisiert werden können. Die Entwicklung der ländlichen Räume bleibt auch in Zukunft ein wichtiges Thema. Besuchen Sie für aktuelle Informationen die Internetseiten des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr oder die des Berliner nexus Instituts. Für Nachfragen stehen wir auch nach Abschluss des Projektes zur Verfügung (Daten in der Rubrik Kontakt)

 

 


 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 















 

 

 

 

 
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